Projekt

InnovationsForum Zivile Sicherheit

BMBF-Innovationsforum “Zivile Sicherheit” 2024 Einige RESCUE-MATE-Projektpartner sind am 7. und 8. Mai ins Westhafen Event & Convention Center nach Berlin gereist, um sich im Rahmen des BMBF-Innovationsforum “Zivile Sicherheit” 2024 über den aktuellen Stand der zivilen Sicherheitsforschung auszutauschen und zu netzwerken. Nach der Eröffnung durch die Bundesministerin für Bildung und Forschung Frau Stark-Watzinger und zwei Impulsvorträgen von Dr.

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Treffen mit Begleitforschungsprojekt BeLIFE

Im Zuge einer ersten Zusammenkunft hat sich das Projekt RESCUE-MATE mit dem Begleitforschungsprojekt BeLIFE der Förderlinie SifoLIFE getroffen. BeLIFE soll die unterschiedlichen SifoLIFE-Projekte während ihren Projektphasen begleiten, um einen effektiven und nachhaltigen Transfer von Ergebnissen zwischen den Projekten zu fördern. Des Weiteren soll durch BeLIFE eine Adaption der Projektergebnisse für andere Regionen und ein intensiver, wechselseitiger Austausch mit Akteuren aus Politik und Bevölkerung etabliert und unterstützt werden.

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Workshop zum Arbeitspaket 1

Im Rahmen des Arbeitspaketes 1 “Use Cases, Anforderungen & Architektur” des RESCUE-MATE-Projekts trafen sich die beteiligten Partner des Projektkonsortiums zu einem ganztägigen Präsenz-Workshop in den Räumen der Behörde für Inneres und Sport der Stadt Hamburg. Ziel des Workshops war die Analyse der Konzeptanforderungen und die detaillierte Ausformulierung der Use Cases, wie zum Beispiel Lokalisierung von vom Wasser eingeschlossener Personen und Ertrinkender sowie Resiliente Infrastruktur).

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Umsetzungsphase von RESCUE-MATE mit Kickoffveranstaltung gestartet

Hamburgs neues Projekt, “RESCUE-MATE”, geleitet von der Innenbehörde und über einen Zeitraum von vier Jahren angelegt, erhält vom Bund eine Förderung von beinahe 9 Millionen Euro. Angesichts der steigenden Bedrohung durch Extremwetter wie Sturmfluten, die in den kommenden Jahrzehnten voraussichtlich häufiger und intensiver werden, sieht sich Hamburg zunehmend herausgefordert. Dies umfasst die Berücksichtigung ansteigender Meeresspiegel, häufigerer lokaler Extremwinde sowie die Folgen von Langzeit- und Starkregenereignissen für die deichgeschützten Gebiete.

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