Feuerwehr

Drohnenübung 21.06.2025

Am 21. Juni 2025 fand in Rissen sowie am Falkensteiner Ufer, in der Nähe des bekannten Wracks „Uwe“, eine großangelegte Drohnenübung der Feuerwehr und Polizei Hamburg statt. Das Forschungsprojekt RESCUE-MATE hatte die Gelegenheit an der Übung teilzunehmen, um wichtige Erkenntnisse aus der Praxis für die Forschungsarbeit gewinnen zu können. Ziel der Übung war es, vermisste Personen sowohl an Land als auch auf dem Wasser mit Hilfe von Drohnen und deren vielfältigen Kamera-Technologien (von Echtbild bis hin zu Wärmebild) schnell und effizient zu orten.

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RESCUE-MATE geht baden

Bei gutem Norddeutschen Wetter von diesig bis heiter haben wir am 03.12.24 unseren ersten Drohnenflug zur Aufnahme von Personen im Wasser unternommen. Vorbereitung für den Einsatz. Mit ihrem Beiboot hat die Besatzung des Polizei- Streifenbootes ‘Bürgermeister Brauer’ den Kollegen Matz im Überlebensanzug im Wedeler Tonnenhafen abgesetzt, während die Drohnen des LSBG und der Uni Hamburg über dem Gewässer schwirrten und aus unterschiedlichen Perspektiven Bilder sammelten.

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Workshop Katastrophenstab

Einsicht in die Rolle von Feuerwehr, LSBG und BIS HPA Bildarchiv: © Andreas Schmidt-Wiethoff Das Krisenszenario und die im RESCUE-MATE Projekt angedachten Lösungsansätze wurden sowohl im initialen Workshop mit der HPA als auch im Austausch mit dem Bezirksamt Mitte bekräftigt. Die Validierung des Szenarios sowie der bestehende Informationsbedarf an der Perspektive weiterer zentraler Akteure führte uns Ende November in die Räumlichkeiten der Feuerwehr, die uns fachkundige Einblicke gewährte.

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