Forschungsansätze im Hochwasserschutz
RESCUE-MATE findet Erwähnung in Print- und Online-Ausgabe der natur als Beispiel für Forschungsansätze im Hochwasserschutz.
RESCUE-MATE findet Erwähnung in Print- und Online-Ausgabe der natur als Beispiel für Forschungsansätze im Hochwasserschutz.
Mit dem Beschluss der Digitalstrategie setzt Hamburg den Weg der digitalen Transformation fort und stellt die Weichen für eine moderne und zukunftsfähige Metropole. Als eines von vier ausgewählten Projekten, die dieses Vorhaben vorantreiben, war RESCUE-MATE am 21.01.2025 im Bürgermeistersaal des Rathauses mit einem Stand vertreten.
Bei gutem Norddeutschen Wetter von diesig bis heiter haben wir am 03.12.24 unseren ersten Drohnenflug zur Aufnahme von Personen im Wasser unternommen. Vorbereitung für den Einsatz. Mit ihrem Beiboot hat die Besatzung des Polizei- Streifenbootes ‘Bürgermeister Brauer’ den Kollegen Matz im Überlebensanzug im Wedeler Tonnenhafen abgesetzt, während die Drohnen des LSBG und der Uni Hamburg über dem Gewässer schwirrten und aus unterschiedlichen Perspektiven Bilder sammelten.
Anfang November (07.-08.11.24) trafen sich die fünf seit 2023 vom BMBF im Bereich Sicherheitsforschung geförderten Projekte zur zweiten SifoLIFE Wissenswerkstatt. Auch wieder dabei und für die Organisation verantwortlich war das begleitende Forschungsprojekt BeLIFE. Nach dem Auftakt in Braunschweig im Juni dieses Jahres trafen sich die Projekte sowie die Vertreter:innen vom BMBF dieses Mal im Heimathafen von RESCUE-MATE: In Hamburg.
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