Projektziel

Unter fortlaufender Einbindung von Echtzeitdaten soll ein dynamisches Lagebild einer Krisen- und Katastrophensituation erstellt werden, das den Rettungskräften eine umfassende Orientierung und Situationsbewertung ermöglicht.

Krisenszenario

Für die Hansestadt Hamburg wird das Szenario einer Sturmflut fokussiert, die einen Höchstwasserstand von über 8m erreicht. In Teilszenarien werden die Rettung Ertrinkender sowie eine Evakuierung des Stadtteils Wilhelmsburg betrachtet.

Förderung

Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt RESCUE-MATE wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Forschung für die zivile Sicherheit“ gefördert.

Aktuelle Mitteilungen

RESCUE-MATE bei Homeport Event

am 4. Juli 2024

RESCUE-MATE auf dem Homecoming Homeport Event Unter dem Motto „DEEPTECH X FUTURE PORTS“ veranstalten AUFBRUCH.Hamburg und homePORT (eine Marke der HPA) seit 2022 nun schon zum dritten Mal das einzigartige Homecoming Homeport Event im Hamburger Hafen. Auf dem Event wurden eine Vielzahl innovativer maritimer Lösungen aus den Bereichen mobile Sensorik, Automation, Robotik, AR/VR/digital Twin und 3D Druck ausgestellt.

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Wissenswerkstatt SifoLIFE

am 27. Juni 2024

RESCUE-MATE bei der ersten Wissenswerkstatt SifoLIFE Mit der SifoLIFE Förderrichtlinie werden Kommunen bei der Demonstration innovativer, vernetzter Sicherheitslösungen unterstützt. Das Begleitforschungsprojekt BeLIFE fördert dabei einen effektiven und nachhaltigen Transfer von Ergebnissen zwischen den einzelnen Partnerprojekten. Zu diesem Zweck fand am 27. Juni 2024 im Haus der Wissenschaft der TU Braunschweig die erste Wissenswerkstatt SifoLIFE mit dem Schwerpunkt auf Resilienz in kommunalen Kontexten statt.

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Video mit Vision zur 3D-Visualisierung und Interaktion

am 7. Juni 2024

Video mit Vision zur 3D-Visualisierung und Interaktion in RESCUE-MATE Um die Vision für die 3D-Visualisierung von Daten aus der RESCUE-MATE Datenplattform zu veranschaulichen, wurde vom Projektpartner Absolute Software ein Video erstellt. Dieses zeigt einen frühen Arbeitsstand der 3D-Visualisierung und führt durch verschiedene mögliche Einsatzszenarien, bei der die Rescue-Mate-Plattform zukünftig die Einsatzkräfte unterstützen soll.

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Verbundtreffen im Polizeipräsidium

am 5. Juni 2024

Verbundtreffen im Polizeipräsidium Um dem Bundesministerium für Bildung und Forschung einen Überblick über die aktuellen Fortschritte des Projektes zu ermöglichen, trafen sich am 5. Juni alle Projektpartner mit dem Projektträger zu einem Verbundtreffen im Polizeipräsidium. Nach einer Begrüßung durch Herrn Maik Vorwerk und Herrn Prof. Dr.Mathias Fischer stellten die jeweiligen Leiter der verschiedenen Arbeitspakete die aktuellen Arbeitsstände und Planungen vor und beantworteten Rückfragen der Projektpartner.

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